Spitze im Westen

Spitze im Westen 5 verbindet 26 Standortpartner

Spitze im Westen 5 verbindet 26 Standortpartner

In diesen Tagen starten wir durch. Wir, das ist die WFG für den Kreis Heinsberg. Und das, was durchstartet, ist die fünfte Auflage unserer Standortmarketing-Kampagne SPITZE IM WESTEN. 26 Unternehmen – die Standortpartner – präsentieren darin ihre Erfolgsgeschichten – in Videos und Stories. Und nutzen dabei eine gemeinsame Dachkampagne, in der Augenzwinkern und Selbstironie humorvoll einladen, einen näheren Blick auf den Kreis und seine „Standortpartner“ zu werfen.

Es gibt Wirtschaftsregionen, die den Kreis Heinsberg seit Jahren um die enge Kooperation der WFG mit den Unternehmen unter der Überschrift „Spitze im Westen“ beneiden. Die Kampagne ist damit schon fast ein weiteres Alleinstellungsmerkmal für unseren Kreis geworden. Bereits zum fünften Mal konnten so attraktive Kommunikationspakete für Unternehmen geschnürt werden, dass 26 Entscheider*innen gesagt haben: Ja, da gehen wir mit – mit eigenem Budget, großem eigenem Zeiteinsatz und der noch größeren Lust darauf, gemeinsam den Standort Kreis Heinsberg noch bekannter und noch erfolgreicher zu machen. Als Geschäftsführer der WFG freut es mich sehr, dass in den vergangenen 10 Monaten die Neuauflage von Spitze im Westen vorbereitet werden konnte.

Noch digitaler wird es zugehen - in den Kanälen Facebook und LinkedIn wird die Kampagne stärker denn je sichtbar werden. Mit Postings, Stories und Vernetzungsaktionen der 26 Standortpartner. Für Axel Wahlen, stellvertretender Geschäftsführer der WFG, und Elke Schreeck, projektleitend für die Neuauflage, ist die Mischung aus Digitalem und Klassischem der Schlüssel für Reichweite und Bekanntheit der Standortkampagne.

Zentrale Landingpage ist die Seite spitze-im-westen.de, auf der alle Standortpartner mit ihren Motiven und Videos präsentiert werden. Motive, die mit Augenzwinkern auf die diversen Stärken der Unternehmen weisen. Axel Wahlen erinnerte mich in diesem Zusammenhang an das Zitat: Es gibt keine schwerere Übung, als sich selbst auf den Arm zu nehmen. Aber im Wettbewerb um visuelle und inhaltliche Aufmerksamkeit in den sozialen Medien ist die in unserer Kampagne in Bild und Text gesetzte Ironie ein sehr probates Mittel, die Blicke – oder besser „Klicke“ – auf den Kreis Heinsberg zu lenken.

Blicke auf sich ziehen wird sicher auch die Verkehrsmittelwerbung zu Spitze im Westen, die gleich auf mehreren Bussen unseres Mobilitätspartners WestVerkehr in den kommenden drei Jahren zu sehen sein wird.

Für Niklas Reinartz, Projektmanager des Standortpartners Centroplan GmbH, sind neben dem starken Auftritt von Spitze im Westen in den digitalen Medien vor allem aber auch ganz handfeste Aspekte der von der WFG orchestrierten Zusammenarbeit der Unternehmen von großer Bedeutung: „Die WFG sorgt mit Spitze im Westen auch dafür, dass sich die Standortpartner vernetzen und einander näherkommen. Starke Regionen sind stark vernetzte Regionen.“ In Veranstaltungen und Informationsrunden bindet die WFG die Unternehmen ein und schafft Plattformen für Vernetzung.